Mittwoch, 21. März 2012

If you can´t stand the heat...

get out of hell´s kitchen!

Die alte Uschi GErald Asamoah gefiel sich im Vorfeld des Pokalhalbfinales in Fürth wieder mal in der Rolle des königsblauen Lieblingsfeind von Borussia Dortmund. Bei jeder Gelegenheit musste der ehemalige Hartz 4 Empfänger die ollen Karmellen von früher rauskramen, um seine Abneigung gegen "Lüdenscheid" zum Ausdruck zu bringen. Ob es um seine Geschichte mit Roman Weidenfeller "Wir werden keine Freunde mehr" und "Wenn man einen Fehler macht, sollte man ihn auch zugeben" ging oder um allgemeine Sticheleien gegen den BVB "Spiele gegen Lüdenscheid sind immer geil!", Asamoah musste seinen Senf dazu beisteuern. 


Und es kam wie es kommen musste: Asamoah hat sich wieder einmal mit seiner großen Klappe mit den Falschen angelegt und ging auch diesmal leer aus und zudem heulend vom Platz!


Wie 2007, als er großspurig die Meisterschaft in Dortmund feiern und dann über die B1 Richtung Gelsenkirchen laufen wollte, ging der Schuss nach hinten los und der Sieger hiess wiederum Borussia Dortmund. Offensichtlich hat Asamoah nichts aus seinen Fehlern gelernt. Aber das ist sein Problem.





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